Category: Mirror
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Bochum: 2. Prozesstag im Verfahren gegen Thomas Wulff
Am gestrigen 25. August fand um 10 Uhr in Raum C 247 des Bochumer Landgerichts der 2. Hauptverhandlungstag gegen den NPD-Bundesvorstands-Beisitzenden Thomas Wulff statt. Eine Erklärung des Nazi-Redners, Videos von seiner Rede und die Verhörung des Zeugen Claus Cremer füllten den heutigen Termin. Continue reading Bochum: 2. Prozesstag im Verfahren gegen Thomas Wulff
Bundesweites Vernetzungstreffen anlässlich der bevorstehenden Castortransporte nach Lubmin
Dieses Jahr rollen die Castoren auch nach Lubmin.
Greifswald: Aktionstage anlässlich des Castors nach Lubmin
Greifswald: Aktionstage anlässlich des Castors nach Lubmin
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Deutsches Internet wird Rechts-freier Raum
Regierungsbericht
Deutsches Internet wird Rechts-freier Raum
Rechtsextreme am 1. Mai in Berlin: Weniger strafbare Seiten, mehr Community
Die Zahl rechtsextremer Websites aus Deutschland mit strafbaren Inhalten geht nach einem Bericht der Regierung zurück. Auch die Jugendschützer melden Erfolge: Im Inland werden demnach alle beanstandeten strafbaren Inhalte zeitnah gelöscht – im Ausland immerhin 74 Prozent.
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Neonazistisches Kesseltreiben am 1. Mai
Die im Vorfeld angekündigten Großaufmärsche von Neonazis blieben aus. Zu Tausenden wollten sie anlässlich des 1. Mais 2010 in mehreren Großstädten auf die Straße gehen. Am Ende kamen nur einige hundert, die sich wiederum mehreren tausend Gegendemonstrant_innen gegenüber sahen. So wurden in Berlin, Zwickau, Erfurt, Rostock, Schweinfurt, Hoyerswerda, Solingen sowie Pirmasens die Aufmarschrouten der Neonazis zeitweise erfolgreich blockiert, sodass die Aufmärsche teilweise nicht wie geplant durchgeführt werden konnten. Die Demonstrationen in Erfurt und Berlin mussten aufgrund der Proteste gar vorzeitig beendet werden.
a kind invitation for holidays from the „greek“ revolution
GERMAN PIGS NEED TO GET TRAINED FOR FUCKING UP GREECE (a kind invitation for holidays of/from the „greek“ revolution)
Here we go because „the survival tips for tourists“ are only a print version yet…
ENJOY AND EXPLORE THE LAND OF THE DEAD EYES
a little history-„lesson“ about Berlin
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Farbe für Tierausbeutungsprofiteure
Farbattacke auf Haus von Kosalla
In der Nacht auf Mittwoch, 10.3.10 wurde am Haus von Wilfried Kosalla, Geschäftführer der Daberkower Landhof AG der Schriftzug „Wir kommen wieder, solange du mit Straathof dealst“ mit Sprayfarbe angebracht. „Wir fordern Wilfried Kosalla hiermit auf, seine Absichtserklärung zurückzuziehen, nach der Genehmigung des staatlichen Amtes für Umwelt und Natur (StAUN) Flurstücke der Daberkower Landhof AG an den Investor Adrian Straathof zu verkaufen“, so die Künstler. Der Investor plant auf dem Gelände zwischen Alt Tellin und Jarmen (Mecklenburg-Vorpommern) Europas größte Ferkelzuchtanlage zu betreiben.
Die Aktion reiht sich ein in eine Reihe von direkten Aktionen der letzten Monate, die sich auf dier Daberkower Landhof AG richten. Im Januar war von Unbekannten ein Brandanschlag auf dessen Zweigstelle in Brook verübt worden (Das Bekenner_Innenschreiben tauchte auf www.de.indymedia.org auf, wurde aber schon nach kurzer Zeit von der Redaktion zensiert. Das Original findet ihr hier).
„Es bleibt die Entscheidung von Kosalla und der Daberkower Landhof AG, das Leben von Tieren, den Willen der Menschen, die unter der Inbetriebnahme der Anlage leiden werden und den Erhalt des Klimas zu achten. Sie werden weiterhin ins Visier von massivem Protest geraten, wenn der Verkauf in die Tat umgesetzt wird.“
„Für eine klimafreundliche Landwirtschaft. Für die Befreiung von Tier und Mensch!“
The Truth lies in Rostock
Heute vor 17 Jahren begann in Rostock – Lichtenhagen ein „Volksfest“ der ganz besonderen Art: Eine Woche lang, vom 22. bis zum 26. August 1992, griffen mehrere hundert junge Rechtsradikale die Flüchtlingsunterkunft und ein von vietnamesischen VertragsarbeiterInnen bewohntes Haus im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen an. Unterstützt wurde der Mob von über tausend „ganz normalen“ Deutschen, die Polizei griff kaum ein. Es handelte sich um die massivsten rassistischen Ausschreitungen der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Farb-Anschlag auf Metzgerei
In der Nacht von Freitag auf Samstag, den 15. August, kam es in Greifswald zu Farbanschlägen auf den Fleischerreibetrieb Greifenfleisch. Dabei wurden sowohl Fenster als auch Türen mit Spraydosen verschönert, das Türschloss des Leichenhandels mit Kleber verstopft und Werbeschilder des hiesigen Betriebes sowie eine dazugehörige Hauswand mehrfach mit dem Begriff „Mörder“ versehen. Darüber hinaus wurde in leserlichen Druckbuchstaben die Parole „Solange Menschen schlachten, gibt es Krieg“ an der Hauswand hinterlassen. Continue reading Farb-Anschlag auf Metzgerei