[Greifswald] Solidarity with Liebig 34 & Rigaer 94

[Original erschienen unter https://de.indymedia.org/node/7600] Mit einer Transpi-Aktion haben sich einige Greifswalder_innen mit der „Danger Zone“ Rigaer Straße in Berlin und den von der Repression betroffenen Projekten solidarisert.

Some people from Greifswald (north east germany) showed their solidarity with „danger zone“ Rigaer Straße in berlin and with the projects affected by the repression.

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[Greifswald] Solidarity with Liebig 34 & Rigaer 94

Some people from Greifswald showed their solidarity with „danger zone“ Rigaer Straße in berlin and with the projects affected by the repression by lifting a banner: „Against your repression, politics & pics – Solidarity with danger zone L34 & R94“ Continue reading [Greifswald] Solidarity with Liebig 34 & Rigaer 94

Solidarische Grüße aus Rostock nach Leipzig und Berlin

Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Leipzig Connewitz und Berlin Friedrichshain versammelten sich bis zu 30 Antifaschist*innen am Freitag Abend in Rostock.

Ihr Ziel war es die ihre Wut und Solidarität mit allen Opfern staatlicher und rechter Gewalt zu zeigen. Lautstark zogen sie durch die Stadt und versammelten sich vor dem „Haus der Justiz“. Um ihre Wut auf all den Scheiß zu äußern, wurde Pyrotechnik gezündet und die Außenfassade, an der sich die Gedenktafel für die „Opfer der Kommunistischen Gewaltherrschaft von 1945 bis 1989“ befindet, farblich verschönert. Continue reading Solidarische Grüße aus Rostock nach Leipzig und Berlin

Hoher „Schwund“ bei Flüchtlingen im Osten

In Ostdeutschland verlassen Tausende Flüchtlinge bereits nach wenigen Tagen wieder die Erstaufnahmestellen. Die Quote „individueller Abreisen“ wird auf bis 30 Prozent geschätzt – obwohl die Asylbewerber eigentlich so lange in der Erstaufnahme bleiben sollen, bis über ihren Antrag entschieden ist. Doch viele wollen offenbar nicht solange warten und ziehen zu Verwandten in die großen Städte.

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Free Schubi: Ein Jahr Haft – Ein Jahr Wut

Während die meisten rassistischen Brandstifter auf freiem Fuß sind, sitzt der Antifaschist und Fußballfreund Schubi seit einem Jahr in U-Haft. Ihm wird vorgeworfen, bei zwei Fußballspielen Polizeibeamte mit Steinen angegriffen zu haben. Nicht nur die Dauer seiner U-Haft macht uns Freunde und andere Genossen_innen wütend, auch die zahlreichen Eigentümlichkeiten im Laufe des Strafprozesses gegen ihn machen uns oft fassungslos. Wir wollen den Jahrestag seiner Verhaftung für einen Rückblick nutzen. Continue reading Free Schubi: Ein Jahr Haft – Ein Jahr Wut

Die deutsche Ostseeküste befindet sich im Ausnahmezustand

ROSTOCK

Das „Tor zum Norden“ bleibt ein Nadelöhr: In Rostock ist keine Entspannung in der Flüchtlingskrise in Sicht. Mehr als 30 000 Flüchtlinge sind laut Schätzungen der Stadtverwaltung seit Anfang September von der Hansestadt aus mit Fähren nach Schweden gereist. Das Problem: Derzeit kommen mehr Flüchtlinge in Rostock an, als die Fähren aufnehmen können. „Uns erreichen jeden Tag bis zu 900 Menschen. Doch wir erhalten maximal 450 Tickets für die Schiffe“, sagt Stadtsprecher Ulrich Kunze. Elf Notunterkünfte hat die Hansestadt eingerichtet. Sogar im Rathausfoyer übernachten Familien aus Syrien. „Die Menschen warten bis zu vier Tage, bis sie weiterreisen können.“ Rostock hatte am Wochenende einen verzweifelten Hilferuf an Bund und Land abgesetzt: Es fehlen Übernachtungsmöglichkeiten für die sogenannten Transitflüchtlinge und Personal, um diese zu verpflegen. Vor einigen Tagen überlegte der Krisenstab der Stadt, den Katastrophenfall auszurufen. Bisher scheut das Rathaus davor aber noch zurück. Andreas Meyer

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Geplantes Asylheim abgebrannt!

Boizenburg – Eine geplante Notunterkunft für Flüchtlinge in Boizenburg an der Elbe in Mecklenburg-Vorpommern hat gebrannt.

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Asyl-Gegner ziehen immer mehr Leute an

Mindestens 500 Demonstranten der „MV.Patrioten“ zogen durch die Stralsunder Altstadt. Darunter waren auch Mitglieder der NPD.

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