+++ Aktuelle Informationen zu einer geplanten Demo gegen eine zukünftige Unterkunft für Geflüchtete in Rostock-Lichtenhagen am morgigen Samstag +++ Continue reading Rassistischer Aufmarsch in Rostock-Lichtenhagen
Tag: D-Osten
Gadebusch: Demo gegen Asylpolitik
Am Sonnabend ist eine Kundgebung an der B 104 in Gadebusch angemeldet / Polizei hat Auflagen erteilt – Ein Zeichen wollen sie senden. Ein Zeichen an die Bundespolitik: „So kann es nicht weitergehen. Wir wollen helfen, aber so funktioniert es nicht. Es muss eine Obergrenze für Flüchtlinge geben. Wir wollen sie vernünftig integrieren“, sagt Holger Hempel. „Aber momentan funktioniert das nicht.“
Der Gadebuscher ist einer der drei Initiatoren einer Demonstration am Sonnabend in Gadebusch. „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“ haben sie bei Bertolt Brecht entliehen und auf ihren Flyer gedruckt.
[Greifswald] Solidarität mit der Liebig 34 und der Rigaer 94
Mit einer Transpi-Aktion haben sich einige Greifswalder_innen mit der „Danger Zone“ Rigaer Straße in Berlin und den von der Repression betroffenen Projekten solidarisiert: „Against your repression, politics & pics – Solidarity with danger zone L34 & R94“ Continue reading [Greifswald] Solidarität mit der Liebig 34 und der Rigaer 94
[Greifswald] Solidarity with Liebig 34 & Rigaer 94
Some people from Greifswald showed their solidarity with „danger zone“ Rigaer Straße in berlin and with the projects affected by the repression by lifting a banner: „Against your repression, politics & pics – Solidarity with danger zone L34 & R94“ Continue reading [Greifswald] Solidarity with Liebig 34 & Rigaer 94
Schnee genutzt – Rostocker Wahnwichtel gestört
Am Montag Abend griffen wir, bis an die Zähne mit Schneebällen bewaffnet, die „Neue Mahnwache in Rostock“ an. Jeden Montag verkünden sie, derzeit vor dem Kröpeliner Tor, krude antisemitische, rassistische und vor allem wirre Verschwörungstheorien. Auch, wenn ihre Veranstaltungen inzwischen nur noch von etwa 30 verwirrten Rassist*innen besucht werden, so haben wir sie doch nicht vergessen und wollten ihnen noch ein mal ins Gedächtnis rufen, dass es nicht folgenlos bleibt, den öffentlichen Raum mit Hetze zu verseuchen – egal, wie unzusammenhängend und verworren diese ist.
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Solidarische Grüße aus Rostock nach Leipzig und Berlin
Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Leipzig Connewitz und Berlin Friedrichshain versammelten sich bis zu 30 Antifaschist*innen am Freitag Abend in Rostock.
Ihr Ziel war es die ihre Wut und Solidarität mit allen Opfern staatlicher und rechter Gewalt zu zeigen. Lautstark zogen sie durch die Stadt und versammelten sich vor dem „Haus der Justiz“. Um ihre Wut auf all den Scheiß zu äußern, wurde Pyrotechnik gezündet und die Außenfassade, an der sich die Gedenktafel für die „Opfer der Kommunistischen Gewaltherrschaft von 1945 bis 1989“ befindet, farblich verschönert. Continue reading Solidarische Grüße aus Rostock nach Leipzig und Berlin
Angebliches Politiker-Attentat: Wirren in Wismar
Der angebliche Anschlag auf den Linke-Jungpolitiker Julian K. wird zur Parteiposse. Die Nazis freut das. Fraktionschef Bartsch muss jetzt Klartext reden.
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Linken-Politiker täuschte Messerattacke vor
Drei Angreifer, 17 Messerstiche: Ein Student aus dem Schweriner Kreisvorstand der Linken hat einen Angriff auf sich erfunden. Die Polizei ermittelt gegen den Politiker.
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Messerattacke auf Linkenpolitiker in Wismar
Linkspartei: Offenbar Rechtsradikale stechen dutzendfach auf Schweriner Politiker ein / Opfer glücklicherweise nicht lebensgefährlich verletzt / LINKE: Rassistische Initativen schüren Hass-Klima
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Hoher „Schwund“ bei Flüchtlingen im Osten
In Ostdeutschland verlassen Tausende Flüchtlinge bereits nach wenigen Tagen wieder die Erstaufnahmestellen. Die Quote „individueller Abreisen“ wird auf bis 30 Prozent geschätzt – obwohl die Asylbewerber eigentlich so lange in der Erstaufnahme bleiben sollen, bis über ihren Antrag entschieden ist. Doch viele wollen offenbar nicht solange warten und ziehen zu Verwandten in die großen Städte.