Rund um den ersten Mai fanden mehrere linksradikale Aktionen und Veranstaltungen in Rostock statt. Neben Vorträgen und Diskussionen gingen am 2. Mai – dem Tag der Arbeitslosen – in Rostock rund 100 Menschen gegen Staat und Kapitalismus auf die Straße. Sie zogen durch die Kröpeliner Torvorstadt. Während es am Vortag zu Provokationen durch Neonazis kam, blieb es am Dienstag ruhig.
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Heraus zum zweiten Mai – Demonstration gegen Staat und Kapital
Heraus zum zweiten Mai! Am Tag nach dem ersten Mai, dem Tag der Arbeiter*innen gibt es auch einen Tag für diejenigen, die keine Chance oder einfach kein Bock auf Lohnarbeit haben, den Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen. Dieser findet jedes Jahr am 2. Mai statt und in vielen Städten ist es auch Gang und Gebe diesen Tag in ein politisches Licht zu rücken. So soll es auch dieses Jahr in Rostock eine Demonstration geben, gegen Lohnarbeit als Existenzberechtigung, gegen eine Spaltung der Gesellschaft in Arbeiter*innen und Arbeitslose und für Solidarität mit jenen, die die Ungerechtigkeit des Marktes erkannt haben und deshalb lieber von HartzIV als von ihrem zu geringen Lohn leben.
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(HRO) Demo „365 Tage – Offensiv gegen Staat und Kapital
Die Maifestspiele haben begonnen – revolutionär rund um den Tag der Arbeit
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(HRO) Podiumsdiskussion „Gewerkschaften – Just do it“ im PWH
Der 1. Mai 2017 nähert sich und er sollte mehr sein, als ein gesetzlich verbriefter Feiertag, mehr als Folklore und mehr als ritualisierte Gewalt auf der Straße. Continue reading (HRO) Podiumsdiskussion „Gewerkschaften – Just do it“ im PWH
1. Mai Nazis den Tag versauen, alle nach Stralsund! – Rostock, Schwerin und Neubrandenburg fahren Zug
Alle nach Stralsund! Lasst uns gemeinsam den Nazis den Tag versauen! Continue reading 1. Mai Nazis den Tag versauen, alle nach Stralsund! – Rostock, Schwerin und Neubrandenburg fahren Zug
(HRO) 2. Mai 2017 – 365 Tage offensiv gegen Staat und Kapital
Die Maifestspiele haben begonnen – revolutionär rund um den Tag der Arbeit – Heraus zum 1. Mai!
Der 1. Mai ist wohl der bekannteste Tag, der die Rechte der Arbeiter*innen in die Öffentlichkeit rückt und jährlich international platziert. Doch schaut man genau auf das Kalenderblatt, fallen dabei weitere Daten ins Auge – der „Workers Memorial Day“ am 28. April und der „Tag der Arbeitslosen“ am 2. Mai. Drei Tage im Thema vereint. Sei es, um für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz zu kämpfen, auf die Rechte der Arbeiter*innen aufmerksam zu machen oder sich gegen den Zwang von Lohnarbeit und sinnentfremdete, unterbezahlte Arbeit auszusprechen oder gar diese zu verweigern. Continue reading (HRO) 2. Mai 2017 – 365 Tage offensiv gegen Staat und Kapital
1. Mai – Naziaufmarsch zum Desaster machen
In diesem Jahr mobilisiert die NPD ihre Anhänger*innen für den 1. Mai nach Stralsund. Unter dem Motto „Für Volk und Heimat – Sozial National Legal“ wollen die Faschist*innen sich um 12 Uhr am Hauptbahnhof treffen und von dort aus vermutlich auch in der Altstadt ihr rechte menschenverachtende Propaganda verbreiten.
Unbekannte beschädigen AfD-Wahlkreisbüro in Parchim
Unbekannte haben am Mittwoch das Wahlkreisbüro der AfD in Parchim attackiert. Fünf bis sechs Männer sollen laut Zeugenaussagen Steine gegen das Bürofenster geworfen haben, teilte die Polizei mit. Im Glas seien Risse entstanden, die Scheibe sei aber nicht zerstört worden. Der Sachschaden werde auf mehrere hundert Euro geschätzt. Der Staatsschutz ermittelt.
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Rostocker erinnern an Krawalle von Lichtenhagen
Zum 25. Jahrestag der rassistischen Vorfälle am Sonnenblumenhaus 1992 beginnen Vorbereitungen für ein vielfältiges Gedenken.
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Auschwitz-Prozess – Wenn der Richter selbst Gegenstand von Ermittlungen wird
Der Auschwitz-Prozess von Neubrandenburg kommt seit zwei Jahren nicht voran. Die Staatsanwaltschaft hat nun Ermittlungen gegen Richter Klaus Kabisch gestartet. Der Vorwurf gegen den Juristen: Rechtsbeugung.
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