Während sich drei Hundertschaften Berliner Bullen in Hamburg besoffen und deshalb die Heimreise antreten mussten, haben Beamte des LKA Hamburg am 27. Juni in Rostock versucht so genannte Gefährderansprachen im Vorfeld des G20-Gipfels durch zu führen.
Sie tauchten bei mindestens drei Genossen auf, von denen sie jedoch nur einen antrafen. Dieser verweigerte nach der Begrüßung durch die Beamten das Gespräch, woraufhin diese umschwenkten und nach eigener Aussage eine Gefährderansprache durchführen wollten. Dazu kam es aber nicht mehr. Der Genosse schlug ihnen die Tür vor der Nase zu. Die anderen Betroffenen waren nicht zuhause und hatten lediglich Visitenkarten von einem Beamten im Briefkasten, mit der Bitte um Rückruf.
http://rotehilferostock.blogsport.eu/2017/06/27/versuchte-gefaehrderansprachen-in-rostock/
Ergänzung:
Einer der beteiligten Bullen vom LKA Hamburg war Maximilian Wnuck
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(Quelle: http://www.bergedorfer-zeitung.de/bergedorf/article209860767/Sonderermittler-wollen-Boberger-Bluttat-klaeren.html )